Registrierung Kalender Häufig gestellte Fragen Suche Mitgliederliste Moderatoren und Administratoren Startseite
Projektcatan.de » Rollenspiel und Geschichten » Fantasy » Kurzgeschichte : Waldelfen » Hallo Gast [registrieren|anmelden]
« Vorheriges Thema | Nächstes Thema » Druckvorschau | An Freund senden | Thema zu Favoriten hinzufügen
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Autor
Beitrag
Agnasta
Die Fo




Dabei seit: Juli 2002
Herkunft:
Beiträge: 6101 Mitglied: 25
  Kurzgeschichte : Antwort mit Zitat Beitrag editieren/löschen Nach weiteren Beiträgen von Agnasta suchen Diesen Beitrag einem Moderator melden        IP Adresse Zum Anfang der Seite springen

ich muss dazu sagen das ich sie aus dem STehgreif schreibe weil meine stimmung gerade nicht so toll ist und ich dann immer am kreativsten bin und mir meine Frust abschreibe also wenns zu schlecht ist nicht b?se sein es half mir!!!!



Dunkel war es. Alles um mich herum verschwand in d?steren schwarzen SChatten. Kaum ein Licht fand den WEg zu mir und mir grauste es auch nur einen SChritt weiter zu gehen. Still karuter ich mich auf den Boden. Ich hatte das Gef?hl als ob ich das einzige Lebewesen war welches diesen sonst so einladenen sch?nen mir wohlbekannten Wald bewohnte. Keine Ger?usche waren zu bemerken, nicht mal der Wind machte auf sich aufmerksam. Wie konnte das nur geschehen, gewarnt wurde ich. Alle sagten mir das ich es lassen solle. Tote STeine, verderben bringen sie, kommt man ihnen zu nahe. Neugierde zog mich hier her. Ich konnte beweisen das die Steine nicht tod waren. DOch niemand woltle sich es anh?ren. Es war aber doch einleuchtend, es war doch bewiesen, so dachte ich.
Wieso konnte wir behaupten das die B?ume uns Leben geben und selber eine existenz darstellen und der Stein nicht. Nur aus Angst vor der K?lte der Natur? Nur aus ANgst vor dem grossen Massiv das den weg nach Lothorien versperrt kommen wir ihm zu nahe?
NEin, ich wusste es besser, es musste anders sein. Ich sah wie sich kleine Tiere, gestalten und gesch?pfe des Waldes wie wir auch welche waren sich in Steinem zuHause f?hlten. Wie sie ihn ihnen lebten. Nicht anders als die lebewesen in den B?umen. Auch die Steine hatten einen Sinn. Sie waren nicht viel anders nur kalt. Die Natur hatte sich gedanken gemacht auch bei diesen MAssiven. Alles hatte seine Ordnung. Ich musste es einfach herausfinden. Ich bin zu ihnen gelaufen, obwohl sie mich zur?ckhalten wollten. Ich liess es nicht zu, zeigen wollte ich es ihnen , sie belehren. Tiefer in das Massiv des kalten Etwas ging ich. Und sah in der Mitte dieses Wald. Ich belief ihn, strahlend und jauchzend vor freude und der erleichterung. Ich hatte gefunden was ich suchte. Ich sah bekanntes Leben im Unbekanten massiv. Lange blieb ich hier, alles erforschte ich schaut alles an und ?bernachtete hier in dieser Quelle des Wissens. Doch dann sah ich diesen Pfal in der mitte, der mir sonst nie aufgefallen ist. Ich untersuchte ihn und bemerkte das er aus mir unbekannten holz war. TOtem holz. ich wusste nichts damit anzufangen und bekam bei dem anblick dieses gegens?tzigen gegenstandes leicht mit der angst zu tun. Wie konnte es sein das Holz nicht lebte, nie gelebt hatte, nie mehr leben wird. WIeso gab das kalte massiv leben und das holz keins mehr. War hier alles verkehrt oder hatten sich meine vorfahren so sehr geirrt. Wussten sie davon und haben es verschwiegen. WO war ich gelandet. Ich woltle wegrennen alles dies vergessen was meine Vorstellung vollkommen aus den Bahnen warf. Ich rannte zum Ausgang doch fand ihn nicht mehr immer wieder kam ich zu diesem Pfahl des schlechten Glaubens wie ich ihn nannte, bis ich nicht mehr weiter wusste und ihn ber?hrte. Es war ein seltsames Gef?hl. Ich wollte ihn loslassen doch meie Muskeln hielten mich davon ab. Verkrampft hielt ich ihn fest und starrte ihn nun mit offenen augen an. Ich hatte das bed?rfnis ihn zu vernichten. Meine Glauebn damit aufrecht zu erhalten. Ich zerrte an ihm und nach etlichen bem?hungen verliess sein stumpf den boden. DAnn passierte es, das Licht erlosch und ich fand mich hier wieder.

Alles ist immer noch dunkel. Ich wage es nicht aufzustehen und zu gehen. Ich weiss nicht was man mir sagen will. WArum dies geschieht. Ich weiss nur das ich versuchte an das alte zu glauben und dieses mich an diesen Ort fesselt. Warum bin ich nicht bereit trotz meiner Neugierde das neu erlernte zu verstehen und es in meinem Glauben zu verankern. Ich versuche es doch es will nicht die alten Gedanken verdr?ngen. Zu fest verankert siond sie. DOch wie soll ich hier entkommen. Geht es nur mit dem neuen Glauben nur mit dem Wissen das es doch anders ist als man sich es vorstellte, wie soll ich es herausfinden.

Es ist dunkel und ich habe ANgst. Vielleicht kommen sie darum nicht zur?ck die BR?der die vor dem Massiv warnten, veilleicht sitzen sie auch hier und denke wie ich...
WAs ist heute ...Was ist jetzt....Was war gestern... WAs ist morgen...es ist egal geworden.....es ist .....nichts...
ich sehe ein Licht es nimmt mich auf.....doch mir ist es egal...mein Ziell.......ich willl......nein...dort sind sie alle....der Tod kann erl?sen.....ich habe ihn zugelassen.


__________________

Hiermit distanzier ich mich von allen Aussagen, die an diesem Board getroffen worden sind und ebenfalls von den meinigen. Sie wurden nicht in Kotrolle meines Geistes geschrieben und sind somit niemals amtskr?ftig.
Ninja!

07.08.2002, 22:50 Agnasta ist offline   Profil von Agnasta Füge Agnasta deiner Freunde-Liste hinzu Email an Agnasta senden Füge Agnasta in deine Contact-Liste ein
  « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Gehe zu:

Powered by: Burning Board 1.2 © 2001-2002 WoltLab GbR