Geschrieben von Syleeth am 06.08.2006, 21:23: Sie waren noch vor dem Morgengrauen aufgebrochen, um den Gipfel vor dem Mittag zu erreichen. Am Fu? des Berges stie?en sie auf eine klare Quelle und legten ihre erste Rast ein. W?hrend dieser zeigte Syleeth dem Paladin wie er das Amulett benutzen konnte. "Das ?u?ere Rad musst Du um zwei Verbindungen verstellen, dann wieder zur?ckdrehen und -", sie schnippte, "- bringt es Dich zu meinem Ring. Denk dran, erst bei der zweiten einrasten lassen.", ging es Jagon durch den Kopf. Laut sprach er die Frage aus, die sich ihm am Morgen noch nicht gestellt hatte: "Was passiert wenn es eines weiter einrastet?"
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Geschrieben von Jagon am 29.10.2006, 21:59: Eher beil?ufig registrierte er dass er dass er sein Schwert gezogen und sich sch?tzend zwischen die Elfe und die potentielle Bedrohung gestellt hatte, aber der erwartete Angriff blieb aus. Trotzdem, sie hatte Recht, das war kein Baum. Auch der Paladin hatte es zun?chst f?r etwas nat?rlich Gewachsenes gehalten, aber als er sich nun umwandte, alarmiert von etwas in Syleeth? Stimme, wurde ihm sein Fehler schnell bewusst. Zwei, drei weit ausgreifende Schritte brachten ihn in den Schatten dieses Dings, und seine ausgestreckte Hand fuhr in kurzem Abstand seine Konturen nach.
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Geschrieben von Syleeth am 02.05.2007, 17:54: Der schmale Pfad f?hrte die beiden Gef?hrten geradewegs in ein rutschiges Ger?llfeld. In diesem verlor sich ihr Weg zunehmends in einem schlecht ?berschaubaren Wirrwarr von kleinen Felsstufen und sich immer wieder ?berkreuzenden Steigen und verwitterten Trampelpfaden. Alle diese Spuren der Nutzung waren entsetzlich schmal mit minimalen Trittfl?chen. Die Elfe sprach die Zweifel, die sich auch auf Jagon's erstem Gesicht abzweifelten aus: "...welches Volk diesen Weg wohl benutzt? F?r uns normal gewachsene", sie l?chelte spitzb?bisch ihrem Begleiter zu, "Zweibeiner bietet sich hier wenig Halt. Tr?gt man zu Heiligt?mern nicht gew?hnlich Opfergaben? Wie soll man hier mit Lasten fortkommen, ohne sich den Hals zu brechen?"
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Geschrieben von Jagon am 17.05.2007, 15:41: Der Paladin verzog noch nicht einmal die Lippen um ihren Scherz irgendwie zu honorieren. Ihm war zum einen ?berhaupt nicht nach Scherzen zumute, und zum anderen hatte er bereits oft genug auf Schlachtfeldern gestanden den Geruch von Ged?rm zu kennen. Das hier roch anders. S??licher. Bet?ubender. Weniger? real?
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Geschrieben von Syleeth am 24.11.2007, 19:37: Z?hfl?ssig w?lzte sich eine dumpf gl?hende Br?he durch den unterirdischen Tunnel. Auf der Oberfl?che bildeten sich tr?ge gro?e Blasen, die beim Zerplatzen einen ?berm??ig s??lichen Geruch verstr?mten, und aus den por?sen W?nden sprudelten zahlreiche hellere Zufl?sse, deren Glanz sich schnell im Hauptstrom verlor.
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